Dieser Vorfall wurde nach dem Coldplay-Konzert im Juli zu einem der meistdiskutierten Themen, als Überwachungskameras eine angebliche Romanze zwischen zwei Managern eines Technologieunternehmens aufzeichneten. Auch Monate nach dem Vorfall leidet die Frau immer noch unter den Folgen.
Der Vorfall beim Coldplay-Konzert im Juli hat das Leben einer Frau stark beeinflusst. In ihrem ersten Interview spricht sie nun über Hass und Morddrohungen. Der Skandal begann, als sie von der sogenannten „Kiss Cam“ zusammen mit ihrem Chef gefilmt wurde, der sie von hinten umarmte.
Nach dem Vorfall verließ die Frau mehrere Tage lang nicht ihr Zimmer.
Unglaubliche Details
Kristin Cabot erzählte der New York Times, dass sie in Online-Kommentaren als „Hure“ oder „Ehebrecherin“ bezeichnet wurde und man sie beschuldigte, nur das Geld ihres Chefs zu jagen. Die Mutter von zwei Teenagern beschrieb auch, wie genau ihr Aussehen analysiert wurde, wobei sogar einzelne Körperteile bewertet und als nicht attraktiv genug bezeichnet wurden.
Einige der Morddrohungen waren sehr detailliert. Sie kann die meisten Morddrohungen ignorieren, doch wenn klar wird, dass der Absender ihre persönlichen Gewohnheiten kennt, wird es schwierig. „Ich weiß, dass du Lebensmittel bei Market Basket kaufst, und ich werde dich finden“, schrieb jemand.
Chris Martins Reaktion
Der Coldplay-Frontmann verspottete den Skandal mit der Kiss Cam. Laut der Frau küssten sie und ihr damaliger Chef Andy Byron sich an diesem Abend zum ersten und einzigen Mal, nachdem sie mehrere Tequila-Cocktails getrunken hatten.
Zu dieser Zeit lebte sie getrennt von ihrem Ehemann, und am 16. Juli wurde sie während eines Coldplay-Auftritts in der Nähe von Boston von der Kamera im Gang aufgenommen — der sogenannten „Kiss Cam“, als sie in einer engen Umarmung mit ihrem damaligen Chef gefilmt wurde.
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Das virale Video zeigt den Moment, in dem das Paar sich auf der Leinwand im Saal erkennt. Die Frau verdeckt ihr Gesicht mit den Händen und dreht sich weg, während der Mann sich hinhockt und sich versteckt. Beide Manager traten später von ihren Positionen zurück.

